Leistungsspektrum

Im Überblick

Akupunktur

In der traditionellen chinesischen Medizin spricht man dem so genannten Meridian-system entscheidende Bedeutung zu. Dabei stellt man sich ein komplexes Netz aus Entergiebahnen vor, die den Hundekörper durchziehen und seine Funktionen aufrecht erhalten.

 

Jede dieser Energiebahnen verfügt über so genannte Meridianpunkte, denen eine Wechselwirkung mit Organen und Körperfunktionen eingeräumt wird.

 

Durch die gezielte Ansprache bestimmter Punkte mit sehr feinen Nadeln, Fingerdruck oder mit Hilfe des therapeutischen Lasers können die Energiebahnen angeregt werden. Auf diesem Weg erfolgt eine Harmonisierung der Körperfunktionen und die Verbesser- ung der Gesundheit Ihres Hundes unterstützt werden.

Homöopathie

Die Ursprünge der Homöopathie gehen auf die Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann (1755-1843) zurück.

 

Geraten Körper und Seele durch eine Krankheit aus der Balance, soll das Gleichgewicht auf natürlichem Wege wiederhergestellt werden. Die Homöopathie zielt dazu auf einen Stärkung der Selbstheilungskräfte ab.

 

Ihr wichtigstes Prinzip ist das der Ähnlichkeit. Ein erkrankter Organismus soll demnach am besten das Mittel annehmen, das seiner Verfassung auf seelischer und körperlicher Ebene am ähnlichsten ist.

 

Zur Identifikation des Mittels der Wahl wird deshalb der Hund in seiner gesamten körperlichen und seelischen Ganzheit betrachtet. Das so identifizierte homöopathische Mittel kann dann den Hundekörper zur Regeneration anregen und auch die Seele positiv beeinflussen.

Bach Blütentherapie

Die Bach Blütentherapie geht auf den englischen Arzt Dr. Edward Bach (1886-1936) zurück, der aus den Blüten von Pflanzen harmonisierende Essenzen gewann.

 

Ähnlich wie die Akupunktur und die Homöopathie können die nach Dr. Bach gewonnenen Blütenessenzen helfen, Körper und Geist des Hundes wieder in Balance zu bringen.  

 

 

Zahnsteinentfernung

Ein maßgeblicher Faktor für die Gesundheit Ihres Hundes sind seine Zähne. Sie sind über feine Nervenbahnen mit allen Organen und Strukturen des Körpers verbunden.

 

Umso wichtiger ist es, in regelmäßigen Abständen die Zähne von Zahnstein zu befreien. Auch, um Paradontose vorzubeugen. Dabei ist es nicht notwendig, den Hund zu sedieren. In vielen Fällen gelingt die Zahnsteinentfernung auch ohne Narkose. Das kommt insbesondere älteren oder gesundheitlich belasteten Tieren zu Gute.

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Kontakt

 

Zeit für Pfoten
Tierheilpraxis und Physiotherapie

für Angsthunde & ältere Hunde
 

Nicole Suzanne Fuchs

Birkenwaldstr. 126

70191 Stuttgart

 

Telefon

0170 / 49 34 719

 

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