Das Ziel der Physiotherapie bei älteren Hunden ist die Wiederherstellung und Förderung der Gesundheit und damit verbunden auch die Schmerzlinderung.
Abgeleitet vom griechischen Wort für Natur versucht die Physiotherapie Krankheiten des Bewegungsapparates mit Hilfe von Wasser, Wärme, Kälte sowie durch den Einsatz von Naturprodukten wie z.B. Arnika oder Quark zu lindern oder zu heilen.
Massage und aktive Bewegungstherapien ergänzen diese Methoden. Gezielte Reize durch Zug und Druck, Bewegung und Entlastung können dabei helfen, Schmerzen zu lindern. Ein auf da Krankheitsbild abgestimmtes Training von aktiven und passiven Bewegungsabläufen soll verminderte Funktionen des Stütz- und Bewegungsapparats nach Operationen und Verletzungen wieder herstellen.
Die Physiotherapie bei Angsthunden ist insbesondere mit Methoden wie der Atemtherapie und sogenannten passiven Dehnungsübungen verbunden, die dem Hata-Yoga ähnlich sind. Durch sanfte und gezielte Berührung kann die Atmung des Hundes beruhigt und durch die passive Dehnungsübungen vertieft werden.
Die Häufigkeit dieser beruhigenden Maßnahmen spielt eine wichtige Rolle. Deshalb erstelle ich für Ihren Liebling einen Therapieplan, der Ihnen hilft, die Übungen auch Zuhause durchzuführen.
Meine Therapiemaßnahmen habe ich gemeinsam mit meiner Parnerin in verhaltenstherapeutischen Fragen, Frau Nerina Aupperle (www.canesance.de), auf Angsthunde abgestimmt. Diese werden ggf. auf Ihren Liebling angepasst.
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Tierheilpraxis und Physiotherapie
für Angsthunde & ältere Hunde
Nicole Suzanne Fuchs
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